Werbung nach dem AIDA-Modell



Konzeption, Realisation, Grafik: Hagemann Bildungsmedien, Fotolia
Werbung – eine Definition
Wer etwas verkaufen will, muss sein Produkt bekannt und interessant machen, und er muss es schaffen, dass das Produkt möglichst jeder haben will.
Unter Werbung versteht man folglich die Verbreitung von Informationen, Anregungen und Impulsen, die ein positives Gefühl und Bedürfnisse erzeugen und eine Kaufhandlung auslösen sollen. Sie dient der bewussten und der unbewussten Beeinflussung einer Zielgruppe zu meist kommerziellen Zwecken.
Das AIDA-Prinzip
Die Urform der Werbung ist das Anpreisen von Waren auf Märkten – bereits im Altertum. So wurden in den Ruinen von Pompeji Werbetafeln gefunden. Im Mittelalter wurden die Waren von „Marktschreiern“ angepriesen.
Heute ist die Vielfalt möglicher Werbeträger riesig und reicht von Tafeln, Plakaten, Zeitungen über Radio, TV, Internet samt Social Media, Kinowerbung bis zur Werbung in Filmen oder zum Sponsoring. Eine prägnante Methode zur Konzeption und Umsetzung von Werbestrategien ist das AIDA-Prinzip, das schon 1898 in den USA erfunden wurde und weiterhin anwendbar ist.
Platziere die Karten aus der Lösungsbox an der richtigen Stelle. Fange dabei am Kopf der Pyramide an. Schiebe nicht verwendbare Karten in den Mülleimer. Wenn du alle Karten richtig zugeordnet hast, geht es mit dem weiter-Button in die nächste Runde.
Erkläre mit den neuen Karten aus der Lösungsbox, was die AIDA-Begriffe bedeuten (rot). Ordne anschließend die Beispiele zu (grau) und prüfe am Ende wieder deine Lösung.
Du hast alles richtig gemacht. Aber es geht noch weiter!
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